Schamanische Reisen

sind die Einladung der Anderswelt an uns, sie zu besuchen und zu erkunden.

Lerne Dein Krafttier kennen und lass Dich von ihm auf Deinem Weg begleiten und leiten.

Lass den Klang der Trommel zum Herzschlag von Mutter Erde werden und deinen

Herz im Einklang damit verschmelzen und schwingen.

Sicher und behütet in der Gruppe kannst Du Deine Seele fliegen lassen.

Auf den Schwingen des Adlers reisen oder mit wilden Pferden laufen.
Alles ist möglich. Sei einfach frei.

Mit meiner Erfahrung als Medizinmann und mit der Hilfe der Großväter führe ich Dich auf diesen Weg. Musik, Trommel und auch meine Stimme weisen Dir den Weg und verleihen Deiner Seele die Flügel hierfür.


Termine

Dienstag, 13. Januar 2015, 19.00 Uhr

Dienstag, 10. Februar 2015, 19.00 Uhr

Dienstag, 10. März 2015, 19.00 Uhr

Teilnahmegebühr Euro 12,- pro Abend

mit Wacha Nabi

Wacha Nabi Wacha Nabi

Wacha Nabi  dies bedeutet übersetzt soviel wie heiliges Leben/Lehrer und verstehtsich als Aufgabe gestellt von den Großvätern.
 
Der Medizinmann und Schamane vereint in sich die westliche Welt sowie die seines Großvaters, einem Chickasaw Indianers.
 Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Herzen des Bayrischen Waldes, erfuhr er von klein auf die Nähe der Natur und der Schöpfung.
 
Von Jugend an begann er seinen Weg zu suchen und fand mit Hilfe verschiedener Lehrer im Schamanismus.
 
Den größten Einfluss hatte Devalon Small Legs, auch bekannt als „Long Time Travelling“. Der Blackfootmedizinmann aus Kanada lehrte Wacha Nabi, neben vielem anderen, die heilige Schwitzhüttenzeremonie mit dem Auftrag diese den Menschen in Europa nahe zu bringen.
Er machte Wacha Nabi auch zum Pfeifenträger und Sonnentänzer. Die  wohl wichtigste
Lektion war aber die Liebe und den Respekt vor der Schöpfung und die Kraft der Fröhlichkeit und des Lachens.
 
Ergänzend begann er die Ausbildung zum Heilpraktiker, wurde qualifizierter Entspannungstrainer. Auf einer seiner vielen Reisen entdeckte er die Liebe zu Indien und zu Ayurveda- Massagen.
 
Dieser große Schatz an Erfahrungen ermöglicht es ihm ganzheitlich zu helfen.
Er sieht seine Aufgabe Unterstützer und Begleiter zu sein. Sowie als Brückenbauer zwischen den Kulturen der Natives und des Westens.