Menschen um Atlantis - Atlantis-Freising "Zentrum für ein neues Bewusst-SEIN"

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Wir über uns

Martina M. Schuster



Ich heiße Martina M. Schuster und leite in Zukunft auch in Freising - hier im Altantis - eine offene Gruppe „Happy Healing Singing", und auch ab und an Tagesseminare.  Des Weiteren besinge ich Menschen, damit diese wieder in ihr Gleichgewicht - wo auch immer dieses gerade verloren ging - zurückfinden. Als ich Ingrid besungen hatte, meinte sie ich sänge wie eine „Bergpriesterin aus Altantis". So komme ich mir auch manchmal vor.

Ich werde oft gefragt, was mich dazu bewogen hat, diesen spirituell-heilerischen Weg in Form von „Heilsamen Singen" in meinem Leben einzuschlagen. Hierzu möchte ich Folgendes sagen: Ich bin davon überzeugt, dass alle Menschen spirituell sind, die einen sind sich dessen mehr, die anderen weniger bewusst. Das Singen kann ganz bestimmt den Menschen zu einer höheren Spiritualität hin öffnen. Ich selbst bin sehr medial-hellsichtig und -fühlig - und stehe aber mit beiden Beinen im Leben, dass dies so ist, habe ich meinem Gesang und der Musik zu verdanken.

Den  Begriff „heilerisch" möchte ich gar nicht so benutzen. Ich heile ja nicht, vielmehr ist es wissenschaftlich erwiesen, dass das Singen zur Natur des Menschen gehört und heilsame Wirkung hat. Was nun meinen Weg betrifft, so habe ich im frühen Kindesalter mit dem Musizieren begonnen, zuerst instrumental dann gesanglich. Das ist eine wichtige Kraftquelle für mich. Aufgrund meiner Arbeit als Coachin und Beraterin widmete ich mich in den letzten Jahren neben zahlreichen klassischen und unorthodoxen  Coaching-Methoden auch der Wirkung von Musik und Gesang auf das seelische und körperliche Befinden.

Der Ursprung der Musik, im Speziellen des Singens ist tief evolutionär in unserer Biologie verankert. Unser Gesang bringt uns in Verbindung mit unseren Körper, mit unserer Identität, und auch mit der Gemeinschaft wenn wir zusammen singen.  Wir können definitiv davon ausgehen, dass wir gesünder wären, weniger stressbedingte Krankheiten und Burnoutfälle hätten, könnten wir das aktive Singen wieder in unseren Alltag integrieren. Letztens habe ich in einem Bericht gelesen, dass das Wort „Singen" in seinem Ursprung eine Verwandtschaft mit dem Wort „Zauber" hat. Wie wahr, wenn wir all die Rituale der Vergangenheit (Altertum) und Neuzeit betrachten, so können wir dort fast immer Gesang vorfinden.

Meine Arbeit würde ich wie folgt beschreiben: Es gibt drei Säulen: Coaching (Individual und Business), Unternehmensentwicklungen und offene Workshops und Seminare. Dabei geht es im Kern stets um die Persönlichkeitsentwicklung. Alle erwerbstätigen Menschen, und dazu gehören die meisten von uns, arbeiten in einem Unternehmen. Wir alle bringen unsere Identität und Persönlichkeit mit ein und prägen dort die Strukturen und die Atmosphäre. Ich sehe ein Unternehmen - und dazu gehört auch ein Buchladen - als lebenden Organismus, jeder einzelne Mensch gibt durch sein Tun seinen Spirit - seinen Geist - mit ein. Und das prägt wiederum das Unternehmen. „Business" als schlecht zu bezeichnen, ist somit absolut Quatsch, da es stets Menschen sind, die hier am Werke sind.

Wenn mich etwas aus der Bahn wirft, finde ich mein Gleichgewicht wieder durch mein regelmäßiges Meditieren und das meditative Singen. Außerdem mache ich Ashtanga-Yoga und spiele Klavier und singe abhängig von der jeweiligen Stimmungslage, von der klassischen Arie über einen Jazzstandard oder eine Popballade zum heilsamen bzw. spirituell angehauchten Lied.

Meine Philosophie lautet: „Fly like an eagle or scratch with the chicken". Dieser Satz beinhaltet viele meiner wichtigen Lebensaspekte: Zum einen ist es das „Sich-aktiv-zu-entscheiden", wer ich bin und wie ich leben will. Das ist ja schließlich „entscheidend" für unseren Lebensweg.  Es geht in dieser Philosophie auch um das aktive Prinzip, das Leben selbst zu leben, selbst zu gestalten, was auch sehr viel mit Selbstführung zu tun hat.

Es gibt so viele  Menschen, die nicht nur um zu gefallen sondern auch um sich vor der Verantwortung zu drücken, lieber fraglos das tun was andere sagen. Das ist soweit auch in Ordnung, aber das Kontraproduktive ist, dass sie dann vom Jammern, Lamentieren und Schuldzuweisungen rege Gebrauch machen etc. Dann sind die Anderen oder gleich das ganze „unmenschliche" System schuld. Ich meine, ein klares Ja oder Nein hat schon eine andere Kraftquelle in sich, als das seichte mit der Masse schwimmen, bzw. mit „den Hühnern zu scharren".
Zum anderen bringt die Symbologie des „Adlers" auch den Aspekt wie „Verantwortung tragen" mit sich, so wie positive und kraftvolle Eigenschaften, die die Menschen weit über die Antike hinaus in diesem Tier erkannten. So gibt es in fast jeder Kultur unendlich viele Geschichten die dem Adler Attribute wie Kraft, Weisheit, Weitsicht, Erfolg und sogar Magie verleihen. Das alles ist wichtig für unser Leben, es macht es einfach lebenswert.

Mein größter Wunsch ist es, dass jeder Mensch sich selbst erkennt, nach dem Motto: „Erkenne Dich selbst". Dann müssten wir nichts mehr voreinander verstecken, wir würden uns offen und wertschätzend begegnen. Das „sich gegenseitig in die Pfanne hauen", ob verdeckt oder offen, Profilneurosen und all deren Brüder und Schwestern, gäbe es nicht mehr. Wir wären geheilt von unseren Schmerzen und Schuldgefühlen, denn unsere Schattenseiten hätten wir integriert,  wir laufen nicht mehr vor ihnen davon, sondern können offen und ehrlich, aber auch selbstbewusst und zuversichtlich damit umgehen. Das ist meine große Vision. Vielleicht wird es nur noch ein paar hundert Jahre dauern, bis wir es geschafft haben. Betrachtet man die Geschichte der Evolution, so sind das vergleichsweise eigentlich nur noch ein paar Minuten. Und da lohnt es sich doch, mit zu wirken, oder?

Ich freue mich auf Sie!
Ihre Martina M. Schuster

P.S. Meine Vita in Kurzform: Ich studierte BWL und Psychologie in München an der Universität, habe viele Ausbildungen und Fortbildungen zum Thema Coaching und psychologische Beratung absolviert, bin Musiktherapeutin und biete „Klangheilung Stimme" an. Gründete die ConAquila GmbH, die sich mit Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmensentwicklung beschäftigt.

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Elina


Fotografin: Karolina Parot

Alle Bilder von Elina sind in unserer spirituellen Kunstgalerie zu besichtigen.
Sollte ein Motiv bereits verkauft sein - malt Elina es nach.

Wie alles begann: Es war im Jahr 2006 und ich hatte eine Reise auf die Philippinen fast gebucht, ich wollte zu den philippinischen Geistheilern fahren und habe mich schon riesig gefreut. Eines Tages jedoch war die ganze Freude verschwunden und ich wunderte mich darüber, denn ich hatte keine Erklärung. Dann kam irgendwann eine E-Mail-Einladung zum Event „Vision 2012" in Unterhaching. Eine Gänsehaut durchzuckte mich, aber mein Verstand fragte, was ich denn schon wieder da wollte. Da musst Du eine Zugkarte lösen, ein Hotelzimmer buchen, alles so umständlich usw. Ich schaute mal vorsichtshalber welche Hotels da in der Nähe sind und rief an. Und schon hörte ich mich sagen: „Ja, das Zimmer nehme ich". Als ich auflegte war ich schon ziemlich durcheinander, dass das alles so schnell gegangen ist. Kurz und gut: Auf diesem Event traf ich Inaara, meine Seelenschwester, zum ersten mal. Sie channelte auf der Bühne und es hat mich schon beeindruckt. Ich ging danach zu ihrem Stand und frage, ob sie auch Reisen machten und sie meinte: „Ja, ja, wir machen unsere erste Ausbildung in Angel-Therapy in Ägypten". Plötzlich merkte ich, wie mein Herz anfing voller Freude zu hüpfen und laut „Jaaaa" schrie „d a s  i s t  e s!". Okay, ich soll also nach Ägypten. Da wollte ich schon immer mal hin. Die andere Reise sagte ich ab und ich freute mich königlich.

Es sollte nicht nur bei dieser einen Reise bleiben, denn seither bin ich auf fast jeder Angel-Reise noch mit dabei gewesen. Wir waren in Malta, Comino, Korfu, Madeira, Bosnische Pyramiden, an manchen Orten sogar mehrmals. Und was hatten wir für Spaß und Freude! So vieles durfte sich lösen, Tränen flossen und karmische Begegnungen fanden statt. Es gab auch heftige Zeiten der Auflösung von alten Dramen, vor allem in Ägypten. Aber das befreit unendlich und spätestens nach drei Tagen ist der Spuk vorbei und wir sind ja nicht alleine, sondern haben immer himmlische Begleitung dabei.

Bei der besagten Angel-Therapy Ausbildung im Jahre 2007 hatten wir eine Stunde da hieß es: „Wir malen heute Mandalas". Ich dachte mir, das würde vielleicht langweilig werden, so runde Dinger, ich hatte auch gar keine Ahnung wie man diese mit Zirkel und Lineal so hinbringt. So dachte ich mir: „Okay, dann male ich halt die „Blume des Lebens", das wusste ich, wie man sie mit dem Zirkel malt. In dieser Stunde jedenfalls muss es passiert sein, dass sich mein kreativer Kanal geöffnet hat, ich habe nichts bemerkt, aber seitdem male ich und die Ideen fließen nur so durch mich durch. VOR ALLEM MANDALAS! Ich muss gar nichts tun, mich nicht vorbereiten, nicht denken, ich fange einfach an und Schritt für Schritt entsteht ein Bild. Ich weiß nicht, was als nächstes kommt, aber ich weiß, es kommt etwas. Dieses Vertrauen ist schon so stark geworden, dass es durch nichts mehr zu erschüttern ist. Vor allem kann ja auch überhaupt nichts passieren, wenn etwas „daneben" geht, mache ich einfach alles wieder in der Farbe weiß und fange nochmal an. Manchmal lerne ich durch sogenannte „Fehler" wieder neue Techniken oder Möglichkeiten kennen, anstatt mich zu ärgern denke ich einfach „Wer weiß wofür das jetzt wieder gut ist, vermutlich will wieder etwas ganz Neues entstehen".

Es folgte daraufhin auch gleich das „Lichtkartenprojekt" mit 108 Engelskarten. Die Entstehungsgeschichte könnt Ihr auf meiner Internetseite lesen unter www.elina-stern.de. Zum Zeitpunkt als ich diese schreibe wird es nicht mehr lange dauern bis die Karten auf den Markt kommen. Vielleicht noch zwei Wochen.

Dann kamen die „Shamballa-Mandalas" in der Größe 1 m x 1 m und in der Größe 20 x 20 cm. Das war eine „Notlösung" für den Urlaub, denn diese habe ich immer in unseren Urlauben am Strand gemalt. Da ich unter anderem auch DNA-Anteile einer Meeresnymphe habe, gibt es für mich nichts Schöneres, als den ganzen Tag am Strand zu sitzen, das Meer einzuatmen und die Mandalas zu malen. Oftmals bin ich dort angesprochen worden von Menschen die sich bedankt haben, ich hätte ihnen allein durch das Zuschauen so viel Ruhe und Gelassenheit gegeben. Ich habe das nicht bemerkt.

Mein neuestes Projekt sind „DIE STERNGEBORENEN". Ähnlich wie „Blüten-Mandalas". Jedes Bild bekommt einen „ICH BIN … Satz mit, wie z.B. „ICH BIN DIE EINLADUNG, DICH INS LICHTE ZU ERHEBEN". Oh, ich kann mich erinnern, solche Blüten habe ich doch schon im Kindergarten gemalt, andauernd. Das halbe Leben war ich auf der Suche nach meiner Berufung und sie lag doch so nah. Einfach nachdenken was man als Kind gerne gemacht hat. Ich hörte immer Musik, tanzte und malte. Und das mache ich jetzt wieder.

Dann wollte ich auch noch wissen, was denn meine Bilder für eine spezielle Wirkung haben auf die Menschen, wenn doch alles eine Wirkung hat. Und ich bekam die Antwort über Facebook, als ich dort das erste Bild von den STERNGEBORENEN postete:

hallo brigitte,
ich habe deine mandala bilder bei der starpeople seite gesehn, und bin so begeistert. sie sprechen mich sehr stark an, ich kann mir das gar nicht erklären , aber wie ein heimkommen. wunderbar danke
Du Liebe, ich hab das Bild gesehen und tief in meinem Herzen fing alles zu beben an. Gott, was für eine wundervolle Energie, danke für dieses ganz tolle Mandala. Warum ich so auf Mandalas stehe, weiß ich nicht, vielleicht ist es die Symmetrie und Harmonie. Ich sehe ständig ein Rad und wenn ich das Bild länger anschaue, beginnt das Rad sich zu drehen .es ist unbeschreiblich! Es erinnert mich an Heimat, in mir prickelt es überall, die Energie fließt aus den Händen und Füßen aus mir raus und umhüllt mich wie einen Kokon. Das Bild öffnet das Herz und die Erinnerung.
oooo wie ist das schön, wirklich das gleiche Gefühl hatte ich auch – danke.
Das Mandala „Sterngeboren" hat mich sehr berührt…gleich ganz tief im innern! O wow ich bin hin u weg?
…wie sich deine Weiblichkeit enthüllt hat und wie du sie durch Kreativität zum Ausdruck bringst hat mich sehr berührt, wundervoll … Die Zeit der Rückkehr der großen Göttin in jedem von uns – traumhaft …

Ich habe Deine neuen Bilder gesehen. Einfach fantastisch. Bei dem Delfinbild hats mich schier umgehauen. So eine Liebe hat mich getroffen, dass ich am ganzen Körper
Gänsehaut hatte und jetzt beim Schreiben schon wieder. Liebe Elina, die Engel danken Dir dafür.
Jeder, der dieses Bild betrachtet, erhält eine Portion Liebe und Leichtigkeit. Ist das nicht schön! Danke, dass es Dich gibt.
Das ist Energie pur…:-)
Das ist gigantisch. Du bist wirklich begnadet Brigitte!
Ohh, jetzt wo ich das wieder lese, laufen mir die Tränen herunter, so schön ist das, wenn man
seine wahre Aufgabe gefunden hat, wegen der man eigentlich hergekommen ist. Denn ich hatte Zeiten, da hatte ich schon Panik, dass ich meine Aufgabe hier nicht finde. Es war so ein ständiges „getrieben sein". JETZT WEISS ICH ES: Ich bin hier, um die Schönheit des Himmels auf die Erde zu bringen und hier zu verankern. Die Menschen an ihre wahre Heimat zu erinnern – das machen die Bilder. Die neue Erde mit zu erschaffen, dass es schön und licht werde auf Erden, überall!

Dann wollte ich Euch noch über meinen „normalen Beruf" erzählen in 3D. Hier arbeite ich ganz normal seit 23 Jahren als Sekretärin und Sachbearbeiterin im Büro eines gemeinnützigen Vereins zur Verhinderung von Straftaten und zur Betreuung von Kriminalitätsopfern. Wir haben die Energien von sexuell missbrauchten Kindern, vergewaltigten Frauen, Mord und Totschlag hier. Mit Zugfahrt bin ich hier jeden Tag 10 Stunden. Am Anfang dachte ich nur, das mache ich jetzt nur zum Geld verdienen, denn ich, will ja eigentlich „etwas Spirituelles" machen. Dass das eines der spirituellsten Dinge mit überhaupt ist, habe ich ca. 15 Jahre nicht erkannt, entsprechend energielos war ich dann auch. Eine hellsichtige Freundin sagte damals zu mir dass ich eine Lichtsäule wäre. Was ich? Eine Lichtsäule? Was muss ich denn da machen? Sie meinte: „Nichts, du musst einfach nur dort sein wo du bist und es wird alles transformiert." So viel Selbstbewusstsein dass ich eine Lichtsäule wäre, hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das dauerte noch ein Weilchen. Wir hatten lange Zeit schwierige Situationen im Büro und ich wollte immer „weg". Aber es klappte nie.

Als ich innerlich zu meinem Job wirklich „ja" sagte und im Büro alles schön machte, dass man sich jeden Tag freuen konnte, das Büro zu betreten, gab es 2010 einen riesigen karmischen „Schlag", so könnte man das nennen und von heute auf morgen änderte sich ALLES. Es war, als würden alle Schauspieler die Bühne verlassen. Von heute auf morgen hatte ich einen neuen Chef der uns freie Hand lässt, seine Frau ist aurasichtig (wo vorher kein Mensch weit und breit zu sehen war, der wusste was eine Aura ist), neue Arbeitskollegin mit der ich mich sehr gut verstehe, die Arbeit wächst uns nicht mehr über den Kopf, das Telefon klingelt nicht mehr nonstop, alles ist harmonisch und schön geworden. Wow, war das ein AKT! Bis heute ist es auch so geblieben. Wir sind von 18 Büros in 16 Bundesländern ein „Vorzeigebüro" geworden, sowohl äußerlich als auch innerlich. Ich danke meiner wunderbaren Lichtschwester INAARA und den Engeln, dass sie mich gerufen haben und dass mein Herz dem Ruf gefolgt ist. Das war das BESTE was mir passieren konnte, heul.

Elina

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Ilse Deling
Atemtherapeutin bietet monatliche Workshops im Atlantis my-ID-Lichtholzstudio an!


Aufgewachsen bin ich im Osten Münchens. Im Jahr 1997 verschlug es mich zu meiner eigenen Überraschung „zufällig" nach Freising, worüber ich heute noch glücklich bin! Da ich die „Freiheit liebe und mit Begeisterung in zwei Chören „singe, ist Freising wirklich die richtige Stadt für mich!
So lange ich denken kann, hat mich sowohl Religion als auch Psychologie und Philosophie interessiert. Und so fragte ich schon als kleines Kind meinem Vater Löcher in den Bauch. Er war ein weiser Mann und so antwortete er mir stets geduldig und liebevoll. Für immer werde ich ihm dafür dankbar sein und weiterhin gilt mein ganzes Interesse diesen Themen!
Zur Atemtherapie kam ich auch wie die Jungfrau zum Kind. Meinem Mann zuliebe nahm ich im November 1995 an einem Wochenend-Seminar „Atem-Workshop" in dem 800 km entfernten Kleve teil. Da mich die Einfachheit und Effektivität des bewussten verbundenen Atmens von Anfang an höchst erstaunte, meldete ich mich bereits am nächsten Tag für die 3-jährige Ausbildung an. Das war aus heutiger Sicht eine der besten Entscheidungen in meinem Leben!
Seit 1998 gebe ich in meiner Praxis in Freising-Lerchenfeld psychotherapeutische Einzelsitzungen mit der Atemarbeit und nach einer weiteren Ausbildung biete ich seit 2011 Atemgruppen an. Mittlerweile schon fast 20 Jahre arbeite ich für mich persönlich mit dem spirituellen Werk „Ein KURS in Wundern". Dieses Gedankensystem verbindet Spiritualität und Psychologie hervorragend miteinander. Ich liebe die Bewusstheitsarbeit über alles und freue mich, wenn ich meine Erfahrungen weitergeben darf.

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Es stellt sich vor:
Wolfgang Reithmeier


Mein Name ist Wolfgang Reithmeier, ich bin Jahrgang 1966 und selbstständig als Coach für Stressmanagement. Ich berate und unterrichte meine Klienten in Einzelsitzungen und in Seminaren. Vor über 10 Jahren ursprünglich als Selbsthilfe begonnen, habe ich in dieser Arbeit meine Berufung gefunden und meine Ingenieur-Tätigkeit an den Nagel gehängt.

Menschen auf dem Weg zu ihrem Glück zu begleiten, oder bei der Bewältigung einer Krise zu deren eigenen Lösung zu führen, ist für mich selbst zum Lebensglück geworden.

Dabei nutze und unterrichte ich z.B. die One-Brain-Methode von Three In One Concepts (Kinesiologie) um seelisch-emotionale Blockaden aufzulösen und mein Gegenüber frei werden zu lassen für neue, lebensbejahende Entscheidungen (Aus- u. Fortbildungen 2004-2012).
Auch Auratechnik nutze und unterrichte ich, um Energieblockaden, die sich im feinstofflichen Körper zeigen, aufzulösen. (Ausbildung 2007/2009)
Für systemische Zusammenhänge, wenn mehrere Personen oder Situationen miteinander verstrickt sind, eignet sich aus meiner Sicht besonders die Aufstellungs-Arbeit, bekannt als "Familien-Aufstellung" oder „Organisations-Ausstellung". Nutzt man das Feld einer Gruppe von Stellvertretern, werden für den Klienten die gleichzeitig wirkenden Beziehungen zwischen mehreren Personen oder Situationen sichtbar und können dadurch auch aufgelöst werden.
Den achtsamen Umgang mit Klienten und Stellvertretern, um die Balance zwischen eigener Wahrnehmung und Handeln im Außen zu wahren, habe ich mir erworben in der Ausbildung zum „Integralen Coach der Inneren Form" 2006-2007 und in der Vertiefungsausbildung 2009-2010.

Diese Fülle der Methoden hat weniger mit einem nicht zu stillendem Wissensdurst zu tun, als sie vielmehr Ausdruck meiner eigenen Entwicklung ist: Ich lerne zu meiner eignen Bereicherung.

So studiere ich seit 2009 berufsbegleitend in Berlin, um die Somato-Psycho-Pädagogik zu erlernen: Im Gewebe (Haut, Faszien, Muskeln, Knochen) festsitzende Blockierungen (Traumata) können gelöst werden, indem die Wahrnehmung der Körperteile/des Körpers geschult und dauerhaft gesteigert wird.

All diese „schlauen" Methoden helfen nicht; nur die Menschen, die sie nutzen, können sich im Herzen begegnen und von dem Miteinander berührt sein, um sich selbst zu helfen. Deshalb bitte ich Sie, damit wir uns kennenlernen können, um Besuch einer Veranstaltung bei ATLANTIS.

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Ute Heiermann
unsere Kundalini-Yogalehrerin



Ich bin so gerne hier in den Räumen von Atlantis!
Die Energie ist hier eine ganz besondere, durch die die Teilnehmer sehr leicht in den meditativen Zustand des Yogas gelangen können. Ich gebe auch Kurse an vielen anderen Orten, aber am liebsten bin ich hier in dieser warmen Atmosphäre, wo man einfach spürt, dass ganz viel spirituelle Arbeit getan wird!

Kundalini-Yoga mit Ute jeden Donnerstagvormittag von 9.00 – 10.30 Uhr

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